Photovoltaik

Die Photovoltaik-Technologie ermöglicht es, Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umzuwandeln. Bei IGE bieten wir Ihnen hochwertige Solarmodule, die auf den neuesten technologischen Standards basieren. Unsere Photovoltaik-Lösungen sind auf die Bedürfnisse von Privathaushalten, Gewerbebetriebe und landwirtschaftlichen Anlagen zugeschnitten. Die Vorteile unserer Photovoltaik-Systeme sind:

  • Umweltfreundliche Energieerzeugung
  • Reduzierung der Energiekosten
  • Unabhängigkeit von Energieversorgern
  • Lange Lebensdauer der Anlagen
  • Geringer Wartungsaufwand

Wallbox & Photovoltaik
Besitzer eines Elektroautos möchten am liebsten ausschließlich mit sauberem Strom fahren. Dies ist durch eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach und einer Wallbox in der Garage möglich. Dies ist gut für die Umwelt und gut für den Geldbeutel. Während der Preis für Benzin, Diesel und Strom aus dem Netz zukünftig weiter steigen wird, bleibt dein eigener Solarstrom konstant günstig. Die Kosten für eine Kilowattstunde Solarstrom liegen unter 14 Cent. Intelligente Wallbox-Systeme können so eingestellt werden, dass sie vorrangig dann laden, wenn die Photovoltaikanlage einen Überschuss produziert. Das erhöht den solaren Eigenverbrauch. Wenn du also eine Photovoltaikanlage erwägst, sollte die Wallbox gleich mit einbezogen werden.

FAQ

  • Photovoltaik auf dem Dach
  • Photovoltaik am Geländer des Balkons
  • Photovoltaik an der Fassade
  • Photovoltaik auf dem Freiland

Ja, bei Inspiration Green Earth GmbH (IGE) legen wir großen Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit. Deshalb bieten wir Garantien und Gewährleistungen für die von uns installierten Photovoltaikanlagen und Komponenten. Die genauen Bedingungen und Laufzeiten variieren je nach Hersteller und Produkt. Während der Beratung und Planung informieren wir Sie ausführlich über die geltenden Garantie- und Gewährleistungsbedingungen für die von Ihnen ausgewählten Produkte.

Die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe der Anlage, dem Standort, den Energiekosten und den gewährten staatlichen Förderungen. Im Durchschnitt amortisieren sich Photovoltaikanlagen innerhalb von 8 bis 12 Jahren. Dank der aktuellen staatlichen Förderung, bei der die 19% Mehrwertsteuer entfällt, kann die Amortisationszeit jedoch verkürzt werden.

Photovoltaik am Dach:

Dächer bieten sich als perfekte Standorte für PV-Systeme an, weil sie bereits vorhanden sind und in der Regel nicht für andere Zwecke verwendet werden. Die Höhenposition reduziert das Risiko von Schatten und ermöglicht eine maximale Nutzung der Sonnenenergie. Es ist jedoch wichtig, den Neigungswinkel, die Ausrichtung und die Art des Daches bei der Planung zu berücksichtigen. So wird ein optimales Ergebnis erzielt, wenn ein Schrägdach mit einem Neigungswinkel von etwa 30° nach Süden ausgerichtet ist und die Sonneneinstrahlung direkt auf die Solarzellen trifft.

Photovoltaik am Geländer des Balkons:

Eine andere Möglichkeit, die Photovoltaik-Technologie zu nutzen, besteht darin, solare Geländer am Balkon zu installieren. Obwohl diese Version kleiner ist als eine klassische Dachmontage, funktioniert sie genau gleich und ermöglicht die Nutzung von Sonnenenergie in Wohnungen. Die Montage ist einfacher, da das Geländer besser zugänglich ist, aber die Energieproduktion ist aufgrund des steilen Neigungswinkels und der geringeren Kollektorfläche geringer. Obwohl die Optik ungewöhnlich sein kann, kann diese Lösung eine Alternative sein.

Photovoltaik an der Fassade:

Eignet sich das vorhandene Dach aufgrund einer zu steilen bzw. flachen Neigung oder anderweitigen Nutzung (Dachterrasse, Bepflanzung, etc.) nicht für eine Solaranlage, kann auch die Hausfassade als Anbringungsort dienen. Was bei privaten Immobilien noch selten zu sehen ist, kommt bei Hochhäu-sern und Gewerbeimmobilien immer häufiger zum Einsatz. Im Vergleich zu Dächern haben Fas-saden den Nachteil, dass etwa 20 – 30 % weniger Sonnenenergie wegen den abfallenden Wänden und dem damit ungünstigeren Einfallswinkel erzeugt wird.

Photovoltaik auf dem Freiland:

Wenn genug Außenbereiche zur Verfügung stehen, kann eine Solaranlage auf dem Boden in Frage kommen. Hierbei bestehen Vorteile gegenüber einer Dachmontage, wie einfachere Zugänglichkeit für Installation und Wartung sowie die Möglichkeit, dass Schnee im Winter entfernt werden kann. Es besteht auch die Option, die Ausrichtung und den Einfallswinkel optimal zu gestalten, da die Stützstruktur für die Solarmodule frei gestaltbar ist. Jedoch eignet sich eine Montage auf dem Boden nur, wenn keine hohen Hindernisse, wie Bäume, die Sonnenstrahlung beeinträchtigen. Abhängig vom Bundesland können unterschiedliche Förderungen gelten und es kann auch Genehmigungen oder bestimmte Widmungen erforderlich sein.

Die Montage einer Photovoltaikanlage, einschließlich des Elektroanschlusses, nimmt in der Regel nur zwei Tage in Anspruch und verursacht wenig Schmutz oder Lärm. Vor der Installation muss die Anlage beim zuständigen Stromversorger (EVU) angemeldet werden. Sobald grünes Licht gegeben wurde, kann es losgehen.

Der erste Schritt besteht darin, das Modulfeld zu montieren. Es gibt speziell entwickelte Befestigungen für jeden Dachtyp, z.B. Ziegel- oder Flachdach, die eine sichere Halterung der Solarpaneele garantieren. Sobald die Unterkonstruktion installiert ist, werden die Verbindungskabel vom Dach zum Standort des Wechselrichters verlegt, die Module angebracht und untereinander verbunden.

Zuletzt muss das Solarkraftwerk an das Haus- oder öffentliche Stromnetz angeschlossen werden. Hierzu wird der Wechselrichter an die Hauptverteilung (Zählerschrank) angeschlossen. Die Photovoltaikanlage ist jetzt betriebsbereit.

Hauptgrund für Anschaffung einer Photovoltaikanlage ist die günstige Eigenversorgung mit „Grünem Strom“, denn typischer Haushaltsstrom vom Energieversorger ist in der Regel doppelt so teuer wie Solarstrom vom eigenen Hausdach. Durch die Langlebigkeit der PV-Anlage zahlt sich die Investition mehrfach aus.

  • Günstige Eigenversorgung mit Solarstrom, der in der Regel günstiger ist als Energie aus dem Stromnetz
  • Langlebigkeit der Anlage, die sich durch die gesparten Kosten für Strom und den Verkauf von überschüssigem Strom mehrfach refinanziert
  • Produktion von umweltfreundlichem Strom ohne Emissionen, die sowohl für den Betreiber als auch für die Umwelt von Vorteil sind
  • Unabhängigkeit von Energieversorgern und steigenden Strompreisen, sowie Möglichkeit, überschüssigen Strom zu verkaufen
  • Keine Notwendigkeit für Eigenkapital durch Zugriff auf günstige Solarkredite
  • Möglichkeit, einen persönlichen Beitrag zur Energiewende zu leisten.

Wenn Ihre Photovoltaikanlage mehr Strom produziert, als Sie selbst verbrauchen, können Sie den Überschuss ins öffentliche Stromnetz einspeisen. In Deutschland erhalten Sie dafür eine Einspeisevergütung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Höhe der Vergütung ist abhängig von der Größe Ihrer Anlage, dem Inbetriebnahme Zeitpunkt und weiteren Faktoren. Um in den Genuss der Einspeisevergütung zu kommen, müssen Sie Ihre Anlage bei der Bundesnetzagentur anmelden und einen Vertrag mit Ihrem Netzbetreiber abschließen.